Ein Bildtitel-Tag wird angezeigt, wenn ein Benutzer den Mauszeiger über das Element bewegt. Das ist ähnlich wie ein „Pop-up”. Das wird nicht angezeigt, wenn ein Bild nicht dargestellt werden kann.
Es ist eine gute Idee, Keywords in URLs einzufügen, wenn sie den Seiteninhalt genau beschreiben. Das ist besonders wichtig für Unternehmen, die viel bloggen. Jede veröffentlichte Seite bietet eine tolle Gelegenheit zur URL-Optimierung, da jeder Beitrag eine eigene, eindeutige URL hat.
Aber Vorsicht: Suchmaschinen bestrafen exakte Match-Domains, die mit Keywords überladen sind. Wenn du also überlegst, eine Domain wie arizonerealestaterealtorsinarizona.com zu starten, solltest du es dir noch einmal überlegen. Halte dich lieber an businessname.com/thema-thema, und du bist auf der sicheren Seite.
Denke immer daran, URLs so zu gestalten, dass sie für die Leser verständlich sind. Deine URLs sollten für Menschen verständlich sein und ihnen zeigen, wo sie auf deiner Website sind. Verwende Bindestriche zur Trennung von Wörtern und entferne unnötige Wörter wie „und“ und „der“ im URL-Slug.
Es gibt ein paar Dinge, die du bei der Keyword-Optimierung deiner Website vermeiden solltest. Achte darauf, die folgenden SEO-Praktiken zu vermeiden, die manche Menschen (unglaublicherweise) immer noch anwenden.
Dazu gehört zum Beispiel, dass man die gleiche Hintergrundfarbe wie der Text verwendet, dass man Text hinter Bildern versteckt oder dass man mithilfe von CSS Text ausblendet. (Ich weiß, das klingt vielleicht komisch, aber ich sag's trotzdem.) Auch wenn das nicht so leicht zu erkennen ist wie andere Black-Hat-Taktiken, können moderne Suchmaschinen versteckte Keywords problemlos aufspüren – und das kann zu erheblichen Suchmaschinenstrafen führen.
Keyword-Stuffing bedeutet, Keywords immer wieder im Text zu wiederholen, sei es in Titeln, Überschriften, Beschreibungen, Seiteninhalten, URLs oder sogar in sehr kleinem Text am unteren Rand einer Webseite. Im Grunde genommen handelt es sich um Keyword-Stuffing, wenn es so aussieht, als ob Keywords unnötig auf einer Webseite hinzugefügt wurden. Keyword-Stuffing ist eine der ältesten SEO-Techniken. Heutzutage erkennen Suchmaschinen das aber ziemlich gut und bestrafen Seiten, die das machen, mit schlechten Rankings.
Das ist etwas anderes als einfach nur viele Keywords in einem Beitrag unterzubringen. Es geht darum, dass man ein Keyword nicht zwanghaft einfügt – auch wenn es nur eines ist – wenn es nicht zum Kontext passt. Wenn du keinen Platz für ein Keyword in einem Text findest, dann ist das oft ein Zeichen dafür, dass der Inhalt sowieso nicht gut auf die Bedürfnisse deiner Zielgruppe abgestimmt ist.
SEO bedeutet nicht, einfach so viele Keywords wie möglich einzubauen. Es geht vielmehr darum, Inhalte zu erstellen, die für deine Zielgruppe relevant sind.
Das Wichtigste ist, dass deine Besucher eine gute Erfahrung machen. Auch wenn die Optimierung deiner Website für Algorithmen wissenschaftlich klingt, solltest du nicht vergessen, dass Suchmaschinen das Ziel haben, ihren Nutzern – den Suchenden – die bestmögliche Erfahrung zu bieten. Wenn du dieses Ziel in deiner SEO-Strategie im Blick behältst, triffst du wahrscheinlich gute Entscheidungen. Denke zuerst an Menschen und dann an Suchmaschinen, dann machst du alles richtig.
Wir kennen das ja alle, dass man als Unternehmer viel zu tun hat. SEO sollte man trotzdem nicht vernachlässigen, weil man Angst hat, etwas falsch zu machen. Oder weil man nicht weiß, wie es geht. Wir hoffen, dass dieser Text eine Hilfe für dich ist und dir zeigt, wo du anfangen kannst.